Szenischer Rundgang zu 500 Jahre Schwarzenburg: Der unterhaltsame Theaterrundgang durch Schwarzenburg beleuchtet Lokalhistorisches aus dem Dorf und seiner Umgebung und verleiht den Betonskulpturen des Künstlers Jürg U. Ernst eine Stimme. Eine Gnomenforscherin und ihr Begleiter, dargestellt durch die Schauspielerin Katharina Lienhard und den Schauspieler Adrian Willi von StattLand Bern, präsentieren ihre neuesten Forschungsergebnisse entlang des Gnomenweges, um vielleicht dort endlich den verschollen geglaubten Schatz dieses geheimnisvollen Volkes bergen zu können.
Ort: Schloss Holligen, „Kultur im Turm“, www.gnomenweg.ch
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Fredy Zaugg, Pianist Gerardo Villa+ Erzählerin Katharina Lienhard
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… also nid wohr es isch eso gsi … Läppli ist zurück – und wagt sich ins digitale Zeitalter!
Ich bin an folgenden Daten live auf der Bühne zu sehen:
Der vollständige Tourplan umfasst weitere Vorstellungen. Alle Termine sowie Tickets findest Sie unter: www.laeppli.com/tickets
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„Geschichten aus der Truhe: Die verschluckte Maus“, Theatererzählerin Katharina Lienhard
Ort: Schloss Landshut, Utzenstorf, www.schlosslandshut.ch
Suchen Sie eine vielseitige Darstellerin? Eine humorvolle, gleichzeitig aber zielorientierte Kursleiterin? Eine geschickte Pädagogin? Oder brauchen Sie ganz einfach jemanden, der Ihnen Ihre Wunschgeschichte einmal etwas anders erzählt?
Als leidenschaftliche Schauspielerin, Theaterpädagogin und als Trainerin für Auftrittskompetenz bewege ich mich in einem breiten Tätigkeitsfeld und kann dabei auf meinen laufend wachsenden Erfahrungsschatz zurückgreifen. Die Zusammenarbeit bzw. der Austausch sowie die Potenzialentwicklung von Menschen ist mir ein grosses Anliegen. Wünsche und Ideen meiner Kunden binde ich nach Möglichkeit respektvoll in meine Arbeit ein.
Im Bereich der Wissensvermittlung wende ich unterschiedliche Techniken und Methoden an und versuche stets, Kontexte zu Vertrautem herzustellen, so dass Kursteilnehmende situationsbezogen und abwechslungsreich lernen können.
Grossmutter’s Katze „Tiger“, die in einer grossen Stadt lebt, schläft tagsüber meistens. Doch sobald es dunkelt, macht sie sich auf den Weg zum geheimen Katzenbanden-Treffpunkt: sie ist die Chefin von Schlingel, Bach, Mozart und „dem Kleinen“. Gemeinsam hecken sie viele Streiche aus: Wachhund Johnny wird an der Nase herumgeführt, Koch Antonio vermisst plötzlich seine Pizza und noch vieles mehr.
Eine temporeiche, witzige Geschichte mit Personenwechsel, alles gespielt von Katharina Lienhard. Dauer: ca.20 Min.
Schreibend zeichnen oder zeichnend schreiben? Wort und Bild bilden in Mumprechts Werk eine Einheit. Was alle Arbeiten vereint, ist die Bedeutung der Sprache. So werden Wörter in deutscher, französischer oder italienischer Sprache zu ästhetischen Gestaltungselementen und fordern den Betrachter auf, sich lesend selbst einzubringen. So wird Sprache wortwörtlich ins Bild gerückt, so werden in Mumprechts Kosmos «amour» und «humour» zu Geschwistern. Sein Werk sei nicht mitteilend oder politisch, nicht analytisch. Einzig der Poesie habe er sich verschrieben.
November 2015, Bettenhochhaus Insel, Bern
In vierzehn Szenen wird die Geschichte von Rodolpha erzählt, die als junge Gestalterin ein Wesen erfinden möchte, das zugleich Blume und Vogel ist. Die Gesetze erlauben aber keine Vermischungen. Mit Hilfe ihrer Freunde kämpft sie um ihren Traum, hat viele Missstände und Schwierigkeiten zu überwinden: Schleicher belauscht und verrät sie, Lümmello sät mit seiner ganz anderen Lebensweise Zweifel. Rodolpha wird aus der Gruppe ausgestossen und später wieder aufgenommen. Schliesslich gelingt das Vorhaben: die grosse Überraschung wird der Urururgrossmutter und Meisterin aller Dinge und der verblüfften Erfindergilde vorgeführt!
Tragen Sie langärmelige Oberteile, lange Hosen und ziehen Sie Socken an – Fussknöchel sind bei Mücken sehr beliebt…Was Mücken sonst noch lieben oder wen sie zur Verzweiflung bringen, wie sie sich entwickeln, leben und sterben, weiss die Figur der Mückenforscherin Elisa van Gümperen zu berichten. Die realistische Forscherin, für die geheime Träume, Sehnsüchte und Ängste Zeitverschwendung verkörpern, schwirrt doch hie und da, Mückengleich, in andere Welten ab.
Die Legende von „Barry“, dem heldenhaften Bernhardinerhund, wird hier neu erzählt. Ein spannendes Stück Schweizer Geschichte wird lebendig. Der Erzählbogen führt vom Mythos Berg, über das Leben und Wirken der Mönche im höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Ort in Europa, bis hin zu Barrys Leben und Aufgabe im Schnee .Mehr als 40 Menschen soll er gerettet haben. Werte wie Treue, Mut, Verantwortung sind auch in unserer Zeit top aktuell.
Das Naturhistorische Museum Bern widmet „Barry“ neu seit August 2014 eine eigene Ausstellung.